Nun ist es leider amtlich: ich werde den StrongmanRun 2014 nicht mitlaufen (können).
Die ganze OP-Problematik-Geschichte (wer nicht mehr weiß, um was es geht, kann das hier noch mal nachlesen) hat sich, zum Leidwesen für meinen Trainingsplan bis jetzt hingezogen und wird wohl auch noch etwas andauern, sodass es mir leider nicht möglich ist, in der kurzen Zeit noch so fit zu werden, dass ich den Strongman schaffe.
Das vermiest mir ziemlich die Laune und frustriert mich zutiefst. Ist aber eben nicht zu ändern.
Jedenfalls habe ich mir überlegt, dass auf diesem Blog nun ja nicht mehr allzu viel passiert und da ich noch einen zweiten Blog habe, finde ich es sinnvoller, beide Blogs zusammenzulegen.
Was meint ihr?
Ich werde mich mal ein bisschen schlau machen, ob man hier bei Blogger zwei Blogs zusammenführen kann oder ob ich mir tatsächlich die Mühe machen muss, jeden einzelnen Post rüberzukopieren.
Wenn jemand schon Erfahrungen damit haben sollte, bin ich um jeden Kommentar und jeden Tip sehr dankbar.
So, ihr Lieben, ich gehe jetzt schmollen.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag.
Sonntag, 16. März 2014
Samstag, 15. Februar 2014
Hüftöffner, Totenstellungen und umgekehrte Krieger
Richtig, die Rede ist von Yoga. Ich hatte ja versprochen, Euch über meine Yoga-Eskapaden auf dem Laufenden zu halten.
Ich war bisher ganze 5 Mal dort und ich glaube, ich habe meinen Sport gefunden. Mir machen die Übungen total viel Spaß, man bewegt sich, strengt sich auch an, aber dennoch kann man seinen Geist ganz wunderbar dabei entspannen.
Wobei ich mich allerdings so gar nicht entspannen konnte, war eine Übung mit dem vielversprechenden Namen "Hüftöffner".
Geöffnet wurden meine Hüften bei dieser Übung auch, allerdings auf eine völlig andere Art und Weise, wie ihr nun vielleicht denkt.
Wir manövrierten uns also in die besagte Position und ich merkte schon: das geht nicht gut!
Ihr müsst Euch vorstellen, man liegt auf dem Boden, ein Bein streckt man gerade nach Hinten aus, das andere Bein liegt parallel zum Körper. Nun dreht man den Oberkörper in Richtung Fuß und glaubt mir, das ist kein Vergnügen.
Leise rief ich nach unserer Yoga-Lehrerin, die sich gerade sehr ausgiebig um eine Kurs-Teilnehmerin kümmerte. "Pssst... ich komme sofort zu Dir", gab sie zurück und ich dachte nur: "Wenn Du Dich nicht beeilst, gibt's 'nen Unfall".
Als sie kam, wunderte sie sich: "Das sieht doch super aus. Du machst das sehr gut"
"Ja, aber ich befürchte, ich stecke hier fest, weil ich mir die Hüfte gebrochen habe", war meine Antwort.
Da wurde sie schnell und half mir, mich aus dieser unmöglichen Position zu befreien.
Es fühlte sich wirklich so an, als hätte ich einen offenen Bruch.
Deshalb heißt der "Hüftöffner" also Hüftöffner. Wieder was dazu gelernt.
An dieser Stelle möchte ich Euch übrigens ausdrücklich bitten, diese Übung auf keinen Fall zu Hause nachzumachen! Dafür sollte man aufgewärmt und unter Beobachtung eines erfahrenen Yoga-Lehrers sein!
Eine meiner liebsten Übungen ist übrigens die Totenstellung.
Man liegt nach der Yoga-Stunde auf dem Rücken, die Füße fallen locker nach außen, die Hände liegen mit den Handflächen nach oben entspannt neben dem Körper und man schließt die Augen. So liegt man dann ein paar Minuten da und genießt einfach nur die Stille. Eine Übung, die ich (und vor allem auch mein Schweinehund) in Perfektion beherrschen...
In diesem Sinne: sportliche Grüße.
Ich war bisher ganze 5 Mal dort und ich glaube, ich habe meinen Sport gefunden. Mir machen die Übungen total viel Spaß, man bewegt sich, strengt sich auch an, aber dennoch kann man seinen Geist ganz wunderbar dabei entspannen.
Wobei ich mich allerdings so gar nicht entspannen konnte, war eine Übung mit dem vielversprechenden Namen "Hüftöffner".
Geöffnet wurden meine Hüften bei dieser Übung auch, allerdings auf eine völlig andere Art und Weise, wie ihr nun vielleicht denkt.
Wir manövrierten uns also in die besagte Position und ich merkte schon: das geht nicht gut!
Ihr müsst Euch vorstellen, man liegt auf dem Boden, ein Bein streckt man gerade nach Hinten aus, das andere Bein liegt parallel zum Körper. Nun dreht man den Oberkörper in Richtung Fuß und glaubt mir, das ist kein Vergnügen.
Leise rief ich nach unserer Yoga-Lehrerin, die sich gerade sehr ausgiebig um eine Kurs-Teilnehmerin kümmerte. "Pssst... ich komme sofort zu Dir", gab sie zurück und ich dachte nur: "Wenn Du Dich nicht beeilst, gibt's 'nen Unfall".
Als sie kam, wunderte sie sich: "Das sieht doch super aus. Du machst das sehr gut"
"Ja, aber ich befürchte, ich stecke hier fest, weil ich mir die Hüfte gebrochen habe", war meine Antwort.
Da wurde sie schnell und half mir, mich aus dieser unmöglichen Position zu befreien.
Es fühlte sich wirklich so an, als hätte ich einen offenen Bruch.
Deshalb heißt der "Hüftöffner" also Hüftöffner. Wieder was dazu gelernt.
An dieser Stelle möchte ich Euch übrigens ausdrücklich bitten, diese Übung auf keinen Fall zu Hause nachzumachen! Dafür sollte man aufgewärmt und unter Beobachtung eines erfahrenen Yoga-Lehrers sein!
Eine meiner liebsten Übungen ist übrigens die Totenstellung.
Man liegt nach der Yoga-Stunde auf dem Rücken, die Füße fallen locker nach außen, die Hände liegen mit den Handflächen nach oben entspannt neben dem Körper und man schließt die Augen. So liegt man dann ein paar Minuten da und genießt einfach nur die Stille. Eine Übung, die ich (und vor allem auch mein Schweinehund) in Perfektion beherrschen...
In diesem Sinne: sportliche Grüße.
Sonntag, 5. Januar 2014
Ich hab mich Winterfest gemacht
Dieses Mal habe ich eine wirklich gute Ausrede dafür, dass ich schon so lange nicht mehr geschrieben habe und auch dafür, dass ich schon eine gefühlte Ewigkeit keinen Sport mehr gemacht habe: ich lag im Krankenhaus. Wer genaueres darüber wissen möchte, schaut einfach mal hier.
Leider zog sich das Ganze dann doch noch länger hin, als ich angenommen habe und so bin ich auch aktuell leider noch nicht in der Lage, wieder mit dem Laufen anzufangen. Allerdings wird es dennoch ab kommender Woche wieder mit dem Sport losgehen, denn ich werde ab Mittwoch zum Yoga gehen. Ich bin sehr gespannt, wie das so wird und habe mir fest vorgenommen, meinen Schweinehund in jedem Fall zu Hause zu lassen, denn der wird mir dabei eh nur im Weg sein.
Nun aber zurück zum eigentlichen Post-Thema. Von meinen Yoga-Eskapaden werdet ihr hier demnächst ganz bestimmt noch mehr lesen können.
Ich habe mich Winterfest gemacht. Was das heißt? Ich war shoppen und habe mir wintertaugliche Lauf-Klamotten zugelegt. Dafür war ich in meinem Lieblings-Sportklamotten-Laden! Mein Mekka für Sport-Sachen! Die Rede ist von "Decathlon". Ich liebe diesen Laden. Man findet alles Mögliche dort, zu günstigen Preisen und die Qualität der Klamotten kann sich wirklich sehen lassen! Außerdem habe ich festgestellt, dass mir Sport-Klamotten kaufen viel mehr Spaß macht als Alltags-Klamotten. Vielleicht liegt das an der Motivation, die mich spätestens an der Kasse packt, weil ich dann so schnell wie möglich die neuen Sachen ausprobieren möchte oder so. Ich kann das schlecht erklären, aber ich liebe es einfach!
Hier mal ein Foto von meiner "kleinen" Ausbeute:
Leider zog sich das Ganze dann doch noch länger hin, als ich angenommen habe und so bin ich auch aktuell leider noch nicht in der Lage, wieder mit dem Laufen anzufangen. Allerdings wird es dennoch ab kommender Woche wieder mit dem Sport losgehen, denn ich werde ab Mittwoch zum Yoga gehen. Ich bin sehr gespannt, wie das so wird und habe mir fest vorgenommen, meinen Schweinehund in jedem Fall zu Hause zu lassen, denn der wird mir dabei eh nur im Weg sein.
Nun aber zurück zum eigentlichen Post-Thema. Von meinen Yoga-Eskapaden werdet ihr hier demnächst ganz bestimmt noch mehr lesen können.
Ich habe mich Winterfest gemacht. Was das heißt? Ich war shoppen und habe mir wintertaugliche Lauf-Klamotten zugelegt. Dafür war ich in meinem Lieblings-Sportklamotten-Laden! Mein Mekka für Sport-Sachen! Die Rede ist von "Decathlon". Ich liebe diesen Laden. Man findet alles Mögliche dort, zu günstigen Preisen und die Qualität der Klamotten kann sich wirklich sehen lassen! Außerdem habe ich festgestellt, dass mir Sport-Klamotten kaufen viel mehr Spaß macht als Alltags-Klamotten. Vielleicht liegt das an der Motivation, die mich spätestens an der Kasse packt, weil ich dann so schnell wie möglich die neuen Sachen ausprobieren möchte oder so. Ich kann das schlecht erklären, aber ich liebe es einfach!
Hier mal ein Foto von meiner "kleinen" Ausbeute:
Gerade habe ich festgestellt, dass auf dem blauen Pulli oben rechts die Beschriftung flöten gegangen ist. Aber jetzt wisst ihr ja, um was es sich bei dem Teil handelt.
Jedenfalls habe ich die tollen Sachen nun hier liegen und kann sie leider immer noch nicht ausprobieren. Zum einen, weil der Winter ja bisher noch auf sich warten lässt und zum anderen, weil ich frühestens am nächsten Wochenende das erste Mal damit rausgehen kann, da ich es unter der Woche nicht schaffen werde, im Hellen laufen zu gehen und daher unseren Crosstrainer wieder ein wenig quälen werde.
Von nun an geht es aber - hoffentlich - wieder steil bergauf mit mir! Bis Mai ist schließlich nicht mehr allzu viel Zeit...
In diesem Sinne: noch keine sportlichen, dafür aber umso motiviertere Grüße.
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